Da geht Finn, der Sohn von Nicoletta Lüker-Großmann (Kurz NLG), mit deren Hund (Balu) spazieren.
An einer Hofecke treffen die Spaziergänger auf einen weiteren Hund (Casper). Casper war gerade auf dem Weg durchs Tal mit Antonius Grotenhermen (AG).
Der Casper wird sofort von AG zurück gerufen, weil er im Gang stoppte, und geht mit ihm weiter zurück auf den Hof, AG und Casper kamen gerade von dort.
AG hockte sich neben seinem Casper, als plötzlich der Balu um die Ecke kam, der Finn konnte ihn nicht halten, und Balu hat dem AG knapp über das Knie des linken Beines gebissen. Balu hat eine sehr lange Leine, daran kann sich AG gut erinnern.
Zum Glück kam der Bruder von AG von der Arbeit und alles hat sich entspannt. Balu ging mit Finn weiter und AGs Hund wollte seinen Bruder begrüßen.
NLG schreibt mit dem Messenger bei Facebook am 21.02.22 „Hallo, es tut mir sehr leid was passiert ist, natürlich ist der Hund versichert.“
Eine Abrechnung wollte AG per E-Mail schicken, doch NLG teilt die Adresse nicht mit. Zum Glück ist NLG eine Person mit öffentlichen Amt und zwei E-Mails waren zu finden.
per Messenger von AG am 16.03.22: Hast du die Abrechnung bekommen?
Antwort NLG „???? Ich finde es eine Frechheit, das du behauptest, das unser Hund dich gebissen hat, obwohl du ganz genau weißt das es dein eigener war !!“
(Woher dieser plötzliche Wandel kam, ist nicht feststellbar, wurde auch nicht begründet).
Auf die Aussage von AG das ihr Hund gebissen hat und der Biss vom Border Collie größer gewesen wäre, hat NLG nichts geantwortet. Lediglich dass sie die Aufstellung erhalten hat.
Von NLG wurde die medizinischen Kosten (unter Vorbehalt), ohne 120 € Schmerzensgeld und Gebühr fürs Einschreiben, mit 20,34€ gezahlt.
Daher ging AG zum Rechtsanwalt. Der setzte das Schmerzensgeld auf 300€ hoch.
AG hat NLG getroffen als sie Glas zum Container gebracht hat und gesagt, sie sei ja recht dumm gewesen, jetzt sind es 300 € Schmerzensgeld. Sie tat gleichgültig.
Der Rechtsanwalt schrieb einen Brief an NLG mit der Forderung und den möglichen Weiterungen, wenn sie nicht zahlt.
Am 9.05. wurde die Vermessung der Wunde vorgenommen bzw. bestätigt, weil bis zu einem Einsatz eines Sachverständigen Teile des Bisses nicht mehr zu erkennen sind.
Dort wo auf der Skizze 17 steht, hat Casper etwa 32 mm.
Bemerkung: Hatte NLG gesagt, sie hätte keine Haftpflicht, wäre AG eventuell bereit gewesen auf die Hälfte der Kosten zu verzichten, was NLG das AG angeboten hat. Stattdessen hat AG geschrieben, sie soll AGs Aufstellung an die Haftpflicht weiter geben.
Auch ist AG der Auffassung, wenn jemand keine Haftpflicht für den Hund hat, dieser Geld sparen und gespart hat. In einigen Ländern ist eine Hundehaftpflicht vorgeschrieben.
Ortsvorsteherin wird Frau, wenn sie ein Ratsmitglied der Mehrheitsfraktion kennt und der sie vorschlägt. Sie wird gewählt. Und fertig ist. NLG ist aber auch Mitglied der CDU, was AG am 14.05.22 festgestellt hat.
Jedenfalls sollte eine Ortsvorsteherin möglichst immer ordentlich sein und auf ihren Ruf achten. Aber unserer nicht, warum?
Wer ist denn Bereit für arme NLG 300 Euro zu zahlen, damit nicht noch Gerichte sich damit befassen müssen. Und AG nicht noch mehr Aufwand hat.